LoBiN-Auftaktveranstaltung: Wir haben schon viel, wir können noch mehr!

70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer arbeiteten am „Netz“

Bis zum großen Finale des Abends, der Präsentation von Malte von Tiesenhausens Graphic Recording, vergingen gute drei Stunden teils harte Arbeit. Moderator Heinz Hinz und Projektleiter Stefan Schmeckenbecher haben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einiges abverlangt:

Nicht nur in den Kleingruppenphasen standen Begegnung und Austausch im Zentrum des Interesses

Nicht nur in den Kleingruppenphasen standen Begegnung und Austausch im Zentrum des Interesses

 

Wer sich auf Zurücklehnen und Konsumieren eingestellt hatte, wurde weitgehend enttäuscht. In drei Arbeitsphasen wurden zunächst gemeinsam zu bewältigende Aufgaben gesammelt, in Kleingruppen Potenziale beschrieben, auf welche aufgebaut werden kann sowie letztlich konkrete nächste Schritte benannt.

Einige Beispiele davon sind:

  • Das LoBiN-Mobil: Sucht Jugendliche auf (zB an der Schule in der Pause), fragt nach Interessen, ermöglicht direktes Beteiligen/Ausprobieren, Informiert über Angebote
  • Garten der Begegnung: Im Schadenweiler steht ein attraktives Grundstück zur Verfügung, dessen Bewirtschaftung interkulturell, generationenübergreifend und Flüchtlinge miteinbeziehend vonstattengehen könnte.
  • Schulen, Vereine und weitere Institutionen ernennen eine/n (natürlich jugendlichen) LoBiN-Beauftragte/n, die bei Vernetzungstreffen über Neuigkeiten, Veranstaltungen und Beteiligungsformen in Austausch kommt
  • Mathematik-Nachhilfe, die nicht auf Deutschkenntnisse angewiesen ist
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Spektakulär: Graphic Recording von Malte von Tiesenhausen

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